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May 15, 2024

Wie Menschen das Wachsausschmelzverfahren genutzt haben

Die Bronzezeit begann im Jahr 3200 v. Chr. und brachte Fortschritte in der menschlichen Technologie und Innovation mit sich. Bronze ist eine Legierung aus Kupfer und Zinn. Es war formbar und duktil, sodass Menschen es in jede gewünschte Form bringen konnten.

Das Wachsausschmelzverfahren war ein solches Verfahren, das in der antiken Industal-Zivilisation in Südasien entwickelt wurde. Die Anwendung dieses Verfahrens war in der Vergangenheit bis ins 18. Jahrhundert weit verbreitet.

Mittlerweile nutzen nur noch wenige erfahrene Hersteller dieses Verfahren. Die hergestellten Produkte sind bemerkenswert und haben ein klassisches Aussehen. Wenn Sie an individuellen Metallskulpturen interessiert sind, sollten Sie sich den Wachsausschmelzguss bei Firebird Bronze ansehen. Sie sind ein bekannter Name in dieser Branche.

Die häufigste Anwendung dieses Verfahrens war die Herstellung von Skulpturen. Diese Skulpturen wurden auf der ganzen Welt an archäologischen Stätten gefunden. Die alten Indianer stellten früher Tierskulpturen her, zu denen auch hohl gegossene Stiere gehörten.

Die Skulpturen des Begründers des Buddhismus, Gautama Buddha, wurden in ganz Asien gefunden. Diese Skulpturen wurden im Wachsausschmelzverfahren hergestellt.

Auch die Herstellung kleiner Schmuckteile und Ziergegenstände war üblich. In Thailand nutzten die Menschen dieses Verfahren zur Herstellung von Armreifen. Die südamerikanische Zivilisation nutzte diese Technik, um einige der typischen Golddrähte und filigranen Drahtornamente der Region herzustellen, beispielsweise feine Ohrschmuckstücke.

In Vietnam wurden mehrere Entdeckungen gemacht, beispielsweise eine Sichel. Dies zeigt, dass Menschen mit diesem Verfahren auch Handwerkzeuge herstellten.

Zahnärzte nutzten diese Methode zur Herstellung von Kronen und Inlays.

In jüngster Zeit hat sich der Wachsausschmelzguss zum Feinguss weiterentwickelt. Jetzt erfordert der Prozess weniger Schritte, sodass das Produkt raffinierter ist und weniger Bearbeitung erfordert.

Dieses Verfahren wird bei der Herstellung von Komponenten für die Luft- und Raumfahrt- und Energieerzeugungsindustrie zur Herstellung von Turbinenschaufeln eingesetzt.

Auch die Waffenindustrie nutzt es zur Herstellung von Präzisionsteilen für Waffen. Diese Technik ist für sie finanziell machbar.

Automobilhersteller stellen Motorblöcke mithilfe der Lost-Foam-Technik her, um komplizierte Designs herzustellen.

Mit dem Fortschreiten der menschlichen Zivilisationen standen sie vor neuen Herausforderungen, die neue Werkzeuge und Ausrüstung erforderten. Die Methode, aus Stein Werkzeuge und Waffen zu schnitzen, ließ sich nicht auf Metalle/Metalllegierungen anwenden.

Sie entdeckten, dass sie das gewünschte Objekt herstellen konnten, indem sie daraus eine Form herstellten, das geschmolzene Metall hineingossen und es erstarren ließen. Dadurch konnten sie Metallgegenstände herstellen, die sonst mit den Händen nicht herzustellen wären.

Der Prozess führte zu mehr Endprodukten, die weniger Arbeit erforderten, um ihnen den letzten Schliff zu geben.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs konnten spezielle Metalllegierungen nicht mehr mit herkömmlichen Methoden geformt werden. Auch war es mit alten Methoden nicht möglich, die komplexen Teile herzustellen. Das Verfahren des Wachsausschmelzgusses wurde im Feinguss zur Herstellung von Präzisionsteilen eingesetzt.

Die Entwicklung von 3D-Druckern hatte es einfacher gemacht, Opferformen für den Feinguss herzustellen. 3D-Drucker können Formen für Satelliten drucken.

Der zukünftige Einsatz dieser Technik wird davon abhängen, wie sie sich weiterentwickelt, um den Anforderungen der sich ständig ändernden Branchenanforderungen gerecht zu werden.

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